Wir sind schon in der Schweiz angekommen und ich schreibe mal wieder bisschen, was in der Zeit passiert ist.

Am Anfang sind wir mit einem Autoverladezug durch einen Berg gefahren, weil Martin Schiss hatte bei der Neigung mit dem Womo abzurollen. Dann haben wir uns auf einen Stellplatz gestellt mit richtig schöner Bergaussicht.

Blick ins Lonzatal

Am nächsten Tag sind wir zum Gletscher hoch gelaufen, doch nur zwei auserwählte Deppen haben es geschafft zum Gletscher hoch zu laufen. Unterwegs gab es: Gletscherfluss nebenan, richtig niedliche Murmeltiere, einen klaren blauen See, geile Berge, Steinen, die rot waren und Flüsse die überall herunter liefen. Irgendwann ist Milo dann die Puste ausgegangen, im Gegenteil zu mir und Justus.

Wir sind dann noch die vierhundert Höhenmeter – insgesamt waren es siebenhundert – hoch gelaufen, was man eigentlich gar nicht mehr laufen nennen konnte, weil wir die Berge, die da noch waren bis zum Gletscher eher hoch geklettert sind. Und noch dazu ging es die ganze Zeit hoch, runter, hoch, runter, was voll anstrengend war.

Aber als wir dann oben waren, hatten wir dann einen voll schönen Ausblick auf den Gletscher und hier und da war auch Schnee. Wir waren ja auch auf 2400 Höhenmeter. Martin und Milo haben die drei Stunden, in denen wir hoch geschlumpft sind unten gewartet. Justus und ich hatten so einen Grayl-Wasserfilter, mit dem wir dann immer von den Flüssen, die da waren, getrunken haben.

Beim Weg zum Gletscher gab es auch richtig viele Bergkristalle, die wir dann mitgenommen haben.

fetter, fetter Bergkristall

Im Endeffekt waren wir dann sieben Stunden unterwegs. Am nächsten Tag haben wir dann Chill- Tag gemacht, mit schön im Freibad baden, Fußball kucken und geil am Wasserfall schlafen.

Murmeltier

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4 Kommentare

  1. Ich gratuliere den zwei auserwählten Deppen zur gelungenen Gletscherbesteigung. Milo & Martin schaffen das in ein paar Jahren auch, wenn sie noch bissl gewachsen sind 🙂
    Vorausgesetzt, dass der Gletscher bis dahin nicht weggeschmolzen ist…

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